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Corona

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NEWS

Die Parakanutinnen erringen Gold, Silber und Bronze
Der erste Finaltag der deutschen Parakanuten verlief überaus erfolgreich. Die Damen gewannen einen kompletten Medaillensatz bei den European Championships in München.
Die Damen in der Startklasse Vl 1, Lillemor Köper und Esther Bode, fuhren ein souveränes Rennen, das am Ende Lillemor Köper für sich entschied. Beide hoch Querschnitts-gelähmte Sportlerinnen vom Hamburger KC holten sich damit Gold und Silber. Lillemor Köper sagte: „ Mein eigentliches Rennboot ist noch auf dem Weg zurück nach Deutschland. Im Ersatz-Boot mussten einige Umbauten vorgenommen werden. Es fühlt sich trotzdem noch anders an. Daher bin ich sehr zufrieden mit dem Rennen.“ Zufrieden war auch Esther Bode, da sie diesmal gut über die Strecke kam. „ Ich freue mich total, dass beide ihre Bestleistungen von den Weltmeisterschaften bestätigen konnten.“ Sagte Bundestrainer Andre Brendel zu den Erfolgen.

50 Jahre nach den Olympischen Spielen in München finden auf der Regattastrecke in Oberschleißheim die Europameisterschaften der Parakanuten und der Rennsportler statt. Die Regatta wird im Rahmen der European Championships, Munich 22, ausgetragen. Die Rennen beginnen am Donnerstag, den 18.August mit den Vorläufen. Endläufe sind dann am Freitag, Samstag und Sonntag.
Die deutsche Parakanu-Nationalmannschaft fährt in der gleichen Besetzung wie zur Weltmeisterschaft vergangene Woche im kanadischen Halifax. Bundestrainer Andre Brendel: „Unser Ziel ist es ganz klar, die vierten Plätze von Halifax in München in Podestplätze zu verwandeln.“ In Halifax waren drei deutsche Damen auf dem vierten Rang gelandet.
Bronze hatte Felicia Laberer in Halifax errungen. Die 21-jährige Paddlerin vom SC Berlin Grünau wird alles daran setzen, ihre Konkurrentin Nelia Barbosa aus Frankreich, so wie bei den Europameisterschaften 2021 und beim Weltcup in Poznan 2022, zu bezwingen. Denn die Enttäuschung über die Niederlage bei der WM saß tief. Laura Sugar aus Großbritannien gilt in der Startklasse Kl 3 als klare Favoritin.
In der Startklasse Kl 2 wird in München die 31-jährige Anja Adler vom SV Halle Parakanu als Titelverteidigerin an den Start gehen. Die Studentin hat aktuell ein straffes Programm zu absolvieren, denn neben den internationalen Wettkämpfen schreibt sie an ihrer Abschlussarbeit in Meterologie. „Nach der WM kommt jetzt gleich das nächste Highlight mit München. Ich freue mich sehr, dort in beiden Bootsklassen an den Start zu gehen. Natürlich will ich im Kajak erneut meine Form unter Beweis stellen, und um eine Medaille mitfahren.“ Sagt die Rollstuhlfahrerin, die diesmal auch im Va´a der Startklasse Vl 3 starten wird. Diese Bootsklasse hatte sie im Vorfeld der Paralympics vernachlässigt, da sie in Tokio nicht paralympisch war. Die Vl 3 der Damen wird jedoch in Paris 2024 dabei sein, und gilt daher für Anja Adler als Standortbestimmung. 2019 gewann Anja Adler im Va´a die Europameisterschaften. Im Kajak und im Va´a kommen die stärksten Konkurrentinnen aus Großbritannien.
Gleich zwei Starterinnen schickt der Deutsche Kanuverband in der Startklasse Kl 1 ins Rennen. Zum einen die Titelverteidigerin und Paralympics Siegerin Edina Müller vom Hamburger KC, und dazu noch das erst 17-jährige Nachwuchstalent Johanna Pflügner vom Halleschen KC 54. Edina Müller freut sich sehr auf ihren Start in München und sagt:“ Die European Games im eigenen Land, und wir als Parakanuten zum ersten Mal dabei, da bin ich sehr gespannt.“ Die 38-jährige Rollstuhlfahrerin hatte bereits nach ihrem vierten Platz bei der WM angekündigt, in München dagegen zu halten, und wieder aufs Podest zu fahren. Ihre stärkste Konkurrentin wird die Ukrainerin Maryna Mazhula sein. Johanna Pflügner hatte bei der WM einen hervorragenden 8.Platz belegt, und sagt zu ihrem ersten Start bei einer Europameisterschaft:“Ich freue mich auf eine ebenso erfolgreiche EM wie die WM. Ich freue mich sehr darauf, erstmals in München starten zu können. Bis dahin regeneriere ich noch so gut wie möglich, um dann mit neuer Kraft und Energie starten zu können.“
Nach ihrem hervorragenden vierten Platz bei der WM will Katharina Bauernschmidt, WSV Niederrhein Duisburg, natürlich in München voll angreifen. Die Silbermedaillengewinnerin der EM 2012 hat als schärfste Konkurreninnen die Paddlerinnen aus Großbritannien in der Startklasse Vl 2. Bundestrainer Andre Brendel sagt über die 32-jährige Rollstuhlfahrerin: „Sie hat bei der WM ihr Potential gezeigt, und wir hoffen nun natürlich auf einen Podiumsplatz.“
Die Weltmeisterin in der Startklasse Vl 1 von Halifax, Lillemor Köper, hat ihre schärfste Konkurrentin im eigenen Verein. Esther Bode, Weltcupsiegerin 2022 und Bronzemedaillen-Gewinnerin bei der WM, trainiert mit ihr zusammen beim Hamburger KC. Lillemor Köper sagt in Hinblick auf München: „Ich will meine gute Form nochmal bestätigen und freue mich sehr, bei den European Games dabei sein zu dürfen.“ Da die Startklasse Vl 1 noch nicht paralympisch ist, mussten beide hoch-querschnittgelähmten Sportlerinnen eifrig und intensiv Sponsoren suchen, um in diesem Jahr alle internationalen Wettkämpfe bestreiten zu können. Der Kanuweltverband ICF verhandelt gerade mit dem Internationalen Paralymischen Komitee (IPC), damit diese Startklasse 2028 in Los Angeles dabei sein kann.
Der einzige Mann im Parakanu Team des Deutschen Kanuverbands, Anas Al Khalifa, wird sowohl in Kajak als auch im Va´a an den Start gehen. Der 29-jähirge Rollstuhlfahrer vom SV Halle Parakanu, startet in der Kl 1 und der Vl 2.
„Wir sind gut aufgestellt, und alle werden vor dieser heimischen Kulisse nochmal ihr Bestes geben. Wir haben schon bei der WM gesehen, dass unsere Sportler mit ihrem intensiven und engagierten Training vorne mitmischen können.“ Sagt der Bundestrainer noch. Anja Adler fügt hinzu:“ So vor heimischen Publikum starten zu können, und die ganze Familie dabei zu haben, wird etwas besonderes.“ Text und Foto: Christel Schlisio

Die Hamburgerin Lillemor Köper (Hamburger Kanu Club e.V.) ist die erste Goldmedaillengewinnerin der Weltmeisterschaften im kanadischen Halifax. Auf dem Lake Banook verteidigte die 38-jährige Rollstuhlfahrerin ihren Titel in der Startklasse Vl 1. Die erste Hälfte des Rennens sah die Inderin Pooja Ojha knapp vorn, dann zog Lillemor Köper unaufhaltsam davon. Sie gewann überzeugend mit einer Länge Vorsprung. Vor dem Rennen hatte sie noch Befürchtungen: „Ich sehe noch einige Baustellen bei mir, und die neuen Sportlerinnen sind auch schwer einzuschätzen.“ Der zweite Platz in diesem Rennen war bis zur Ziellinie hart umkämpft. Ein zusätzlich notwendiger Steuerschlag kostete Esther Bode, der Vereinskameradin der Siegerin im Hamburger KC, schließlich die Silbermedaille. Die 31-Jährige wurde knapp Dritte. Nach anfänglicher Enttäuschung konnte sie sich mit ihrer Vereinskameradin doch noch freuen. Für Indien bedeutet der zweite Platz ein großer Erfolg für die aufstrebende Paddelnation. In der Startklasse Vl 1 können die Sportlerinnen nur ihre Arme und Schultern zum Paddeln einsetzen. Die Parakanu-Rennen werden über die 200m Sprintdistanz gefahren.
Ab Donnerstag sind die weiteren deutschen Parakanutinnen mit Vorläufen im Einsatz. Die weiteren Endläufe finden am Freitag und Samstag statt. Die deutschen Starter bei den Demonstrationsrennen der geistig behinderten Paddler, Sebastian Girke und Leona Johs vom PCK Wassersport Schwedt, starten ebenfalls am Donnerstag. Text und Foto: Christel Schlisio

Das deutsche Parakanu-Team fährt mit 8 Sportlern zur Weltmeisterschaft in Halifax. Die Weltmeisterschaften der Rennsportler und der Parakanuten finden vom 3. Bis zum 7.August in Halifax, Kanada, auf dem Lake Banook statt. Mehr als 1000 Athleten aus über 70 Länder werden zu den Wettkämpfen erwartet. Wie immer finden die Parakanu-Rennen gemeinsam mit den Rennen der Sprintstars statt. Die Parakanuten starten über die 200m Sprintstrecke.
Nach dem erfolgreichen Abschneiden der deutschen Parakanutinnen bei den Paralympics in Tokio sind natürlich die Erwartungen an alle hoch. Paralympics-Siegerin Edina Müller schränkt etwas ein und sagt:“ Ich hatte zwischendurch zwei kleine Verletzungspausen, konnte im Training jetzt aber an die Leistungen vom Weltcup im Frühling anknüpfen. Ich hoffe, dass ich in den nächsten Tagen bis zur WM noch den letzten Schliff hinbekomme.“ Ihre stärkste Konkurrentin wird, wie meist in den letzten Jahren, Maryna Marzula aus der Ukraine sein. Die Rollstuhlfahrerin vom Hamburger KC tritt in der Startklasse Kl 1 an. Vom gleichen Hamburger Verein kommen Lillemor Köper und Esther Bode. Die 38-jährige Lillemor Köper fährt als amtierende Weltmeisterin nach Halifax. Sie sagt: „Die Vorbereitungen liefen gut. Wir hatten viel Zeit auf dem Wasser. Ich möchte natürlich meinen Titel in Kanada verteidigen und ein perfektes Rennen abliefern.“ Ihre stärkste Konkurrentin wird, nach ihrem Erfolg beim Weltcup 2022 in Poznan, ihre 31-jährige Vereinskameradin Esther Bode sein. Beide Rollstuhlfahrerinnen starten in der Startklasse Vl 1. Hier starten die Paddler, die ihr Boot, den Va´a, nur mit der Kraft ihrer Schultern und Arme vorwärts bewegen können. Das erschwert das Steuern des Bootes erheblich, weswegen Esther Bode sagt: „Ich hoffe auf optimale Bedingungen, das heißt vor allem wenig Wind. Dann kann ich meine Möglichkeiten ausspielen.“ Die Startklasse Vl 1 ist als einzige Startklasse noch nicht paralympisch.

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